Stepper Test

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Modell Klarfit Powersteps Twist AsVIVA Stepper Power SportPlus Side-Stepper Ultrasport Swing Stepper
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Auszeichnung Testsieger - Preis- / Leistungssieger -
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Spezifikation Twist-Stepper Side-Stepper Klassisch Side-Stepper
max. Körpergewicht 100 kg 120 kg 120 kg 100 kg
Display - Anzeige Ja Ja Ja Ja
Trainingsprogramme Ja + 5 Funktionen Ja Ja Nein
Gewicht 6,5 kg 15 kg 15 kg 7 kg
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Inhaltsverzeichnis

Stepper Vergleich – Treppen steigen in den eigenen vier Wänden

Stepper sind eine hervorragende Möglichkeit und Alternative zum Steppbrett, um immer wieder kleine Workouts einzubauen, denn sie können jederzeit eingesetzt werden: Bereits morgens beim Zähneputzen im Bad können kleinere Geräte erfolgreich eingesetzt werden. Dabei geht es natürlich primär nur um ein lockeres Training, wer hingegen effektiv ein Training für Herz, Beine und Gesäß ausüben möchte, der sollte ein größeres Gerät verwenden. Doch wann ist ein Stepper für Anfänger geeignet und wann lohnt sich der Kauf eines Profi Steppers? Wer sich nicht mit den Geräten auskennt, fühlt sich gerade als Einsteiger etwas verloren und sucht zum Beispiel einen Stepper Testbericht oder einen Stepper Preisvergleich um sich genauer über potentielle Käufe zu informieren. Außerdem gibt es einige Punkte, auf bei beim Stepper kaufen geachtet werden sollte, nicht zuletzt der Trainingscomputer der „Multifunktions-Steppbretter“.

Die unterschiedlichen Stepper-Größen

Grundsätzlich kann man die Größe der Geräte in zwei Kategorien aufteilen. Es gibt kleine Stepper, die sich für so ziemlich jeden Raum in der Wohnung eignen und im Bad, der Küche, aber auch im Wohn- und Schlafzimmer eingesetzt werden können. Größere Geräte hingegen sind perfekt geeignet um eine Vorbereitung für Bergläufe oder andere Sportarten zu ermöglichen, brauchen allerdings dementsprechend etwas mehr Platz. Auch in der Verwendung unterscheiden sich die Modelle voneinander: Ein kleiner günstiger Stepper wird zum Beispiel in erster Linie für eine lockere Aktivierung der Beinmuskulatur eingesetzt und eignet sich zum Beispiel während einer Reha-Phase bei Problemen mit der Venenmuskulatur. Der Vorteil ist, dass er überall eingesetzt werden kann: Wer Abends vor dem Fernsehen sitzt, der kann stattdessen mit moderatem Körpereinsatz trainieren und gleichzeitig einen Film oder eine Serie genießen. Ein guter Stepper eigentlich sich zudem auch für ein dynamisches Sitzen und kann einfach während der Hausarbeit oder des Kochens genutzt werden.

Große Stepper hingegen richten sich ganz gezielt an Sportler, die ein effektives Workout für Gesäß, Herz und Beine erreichen möchten: Sie simulieren Endlos-Treppen und bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade an. Dabei gilt natürlich: Je höher die Stufen, desto mehr Kraftaufwand wird benötigt – wer also die Beinmuskulatur aufbauen möchte, der sollte Geräte suchen, die höhere Stufen besitzen. Je kleiner die Stufen, desto schneller lässt sich trainieren und das Workout gleicht schon fast dem Joggen, was natürlich der Ausdauer zu Gute kommt. Die neusten Geräte im Segment der Stepper beinhalten Modelle, die den vertikalen Schritt mit einem sogenannten horizontalen Slide kombinieren – sozusagen ein Side-Stepper. Durch die Kombination von Steigen und Gleiten werden die Muskeln stärker als beim frontalen Klettern beansprucht und ein zusätzlicher Trainingseffekt wird generiert.

Tipp: Wer einen kleinen Stepper aus gesundheitlichen Gründen nutzen möchte, der kann sich von seinem Arzt oder ausgebildetem Fachpersonal beraten lassen.

Beim Stepper kaufen auf Qualität achten

Vor allem optisch unterscheiden sich die kleinen Stepper fast gar nicht voneinander, denn der Aufbau ist eben immer recht gleich. Allerdings gibt es einen großen Unterschied bei der Wahl und Verarbeitung der Materialien: Der Stepper sollte eine gewisse Grundstabilität besitzen und nicht überall Plastikteile verwenden. Ein guter Stepper ist bereits ab 30 Euro zu haben und viele dieser Modelle können zusätzlich montierte Gummibänder mit Handgriffen zum Training der Arm- und Schultermuskulatur bieten. Große Stepper, die das reguläre Treppensteigen simulieren sollen, sind dabei in qualitativ hochwertiger Form ab ungefähr 300 Euro zu haben. Diese arbeiten primär mit sogenannten Hydraulikzylindern, an denen dann jeweils der Widerstand eingestellt werden kann. Wer hingegen auf ein Profi Stepper setzen möchte, der muss mit einem noch höheren Preis rechnen – ab ungefähr 500 Euro fangen diese Geräte an, bieten natürlich dafür auch eine große Menge an zusätzlichen Funktionen: Es gibt eine höchst robuste Mechanik sowie einen integrierten Computer mit vielen unterschiedlichen Trainingsprogrammen, der dafür sorgt, dass ein wenig Abwechslung in die Monotonie des Trainings kommt.

Ein günstiges Stepper Modell für das eigene Workout

Natürlich unterscheiden sich Stepper nicht nur in ihrer Größe, sondern auch in verschiedenen Modellen – insgesamt vier Kategorien werden dabei unterschieden, die für verschiedene Zwecke konzipiert wurden. Die vier Kategorien lauten:

  • Aerobic Stepper
  • Swing Stepper
  • Side Stepper
  • Mini Stepper

Der Aerobic Stepper wird in der deutschen Sprache auch oftmals als „Steppbrett“ bezeichnet und ist vor allem aus den klassischen Aerobic Videos bekannt. Genau aus diesem Grund sollten sie auch mit einem entsprechenden Trainings-Video oder einer ausführlichen Anleitung kombiniert werden, um so die Übungen effektiv aufeinander abstimmen zu können. Darüber hinaus sollte auch darauf geachtet werden, dass das Modell über eine hohe Rutschfestigkeit verfügt – das hilft beim Stepptraining nämlich erheblich und sorgt für zusätzliche Sicherheit.Wer darüber hinaus gleichzeitig noch das Training für die Arme mit einbinden möchte, der sollte jedoch eher auf kleine Hanteln setzen und nicht auf Trainingsbänder, die für eine schlechte Balance beim aktiven Training sorgen würden. Der Swing Stepper gehört zu den günstigsten Modellen, ist jedoch etwas anspruchsvoller im Training als zum Beispiel Mini und Sidestepper. Moderne Modelle verfügen über einen Schrittzähler und einfache Modelle können ein Benutzergewicht bis zu 100 Kilogramm tragen. Abhängig vom Gewicht des Trainierenden sollten entsprechend robustere Geräte gekauft werden, falls dies benötigt wird. Vor allem die Verarbeitung ist ein wichtiger Punkt, denn die Hydraulik ist schnell kaputt. Dank einfacher Montage kann der Swing Stepper schnell auf- und abgebaut werden und er ist genauso schnell verstaut.

Ein einfaches Training mit den Stepper Modellen

Der Mini Stepper ist sehr platzsparend designed und wird vor allem von Fitness-Fanatikern eher mitleidig belächelt – doch richtet sich das kleine Modell auch nicht an sehr sportlich aktive Menschen, sondern ist eher als Einsteigermodell gedacht: Das Design hat einerseits den Vorteil, dass man neben den Beinen und dem Po auch noch das Gleichgewicht trainieren kann, andererseits werden diese Geräte vor allem von Reha-Patienten verwendet, die langsam die Bewegungsabläufe trainieren möchten. Gleiches gilt für den Side Stepper, der kaum größer als der Mini Stepper ist, allerdings teilweise abhängig vom Modell mit zusätzlichen Handgriffen ausgestattet wurde. Er dient dem seitlichen Steppen und kann dadurch andere Muskelgruppen als der klassische Stepper trainieren. Auch er wird gerne von Reha-Patienten eingesetzt, eignet sich jedoch ebenfalls als Stepper für Anfänger. Mit einem Gewicht von ungefähr zehn Kilogramm ist er zudem sehr mobil und kann einfach unter das Bett oder in den Schrank gestellt werden, wenn das Workout absolviert wurde.

Tipp: Eine hohe Qualität ist immer sinnvoll, denn sie sorgt auf der einen Seite für Sicherheit beim Training, auf der anderen Seite wird auch die Lebensdauer erhöht.

Woran kann ein guter Home Stepper erkannt werden?

Es ist gar nicht so einfach einen guten Stepper für den Home-Bereich als Hometrainer zu finden, denn der Markt ist sehr groß und bei der Vielzahl von Modellen kann die Übersicht schnell verloren gehen. Zwar kann ein Stepper Testsieger oder ein Stepper Vergleich ein guter Ansatzpunkt sein, doch gibt es einige Punkte, auf die beim Kauf geachtet werden soll: Tatsächlich sagt in vielen Fällen der Preis bereits etwas über die Qualität aus, denn bei einem 20 Euro Modell kann einfach nicht so viel erwartet werden, wie bei einem Modell für 50 Euro. Allerdings ist auch der Preis allein keine Garantie für Qualität und so kann es schnell dazu kommen, dass das Gerüst quietscht oder die Elektronik nicht mehr richtig funktioniert. Es sollte also auf einen möglichst stabilen Rahmen geachtet werden und der Computer selbst sollte über eine möglichst große Anzahl an Funktionen verfügen. In vielen Läden kann zum Beispiel ein Home Stepper im Voraus getestet werden. Das hat den Vorteil, dass die dort ausgestellten Modelle oftmals von vielen Kunden genutzt wurden und somit auch einen Langzeittest zeigen. Wer jedoch im Internet ein Trainingsgerät kaufen möchte, der sollte sich einen entsprechenden Stepper Test oder einen Stepper Preisvergleich angucken. Ein Stepper Testbericht kann detaillierte Informationen bieten und hilft dabei, das Modell zu finden, das den eigenen Bedürfnissen genügen wird.

Bekannte Marken im Stepper Segment

Eine gute Möglichkeit um eine gewisse Qualität beim Kauf zu bekommen ist die Wahl von Marken, die sich bereits seit vielen Jahren in dem Segment bewegen und einen gewissen Ruf besitzen. Christopeit Sport überzeugt zum Beispiel durch ein großes Repertoire an verschiedenen Modellen und weiß auch qualitativ zu punkten. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen auch mit Physiotherapeuten zusammen und kann dadurch einen möglichst ergonomischen Aufbau erreichen, der das Training so effektiv wie möglich unterstützen kann. Ebenfalls eine bekannte Größe in dem Bereich der Sportgeräte ist Kettler, die sich jedoch eher an Sportler wenden, die die Geräte auch tatsächlich regelmäßig nutzen werden: Dies spiegelt sich einerseits im Preis wieder, der vergleichsweise hoch ist, aber auch in der Qualität und dem Aufbau der verschiedenen Stepper Modelle. Darüber hinaus besitzt das Unternehmen recht ausgeprägte Computer für ihre Trainingsgeräte, die mit einer hohen Anzahl an unterschiedlichen Trainingsprogrammen überzeugen und etwas Abwechslung ins Training bringen. Ultrasport besitzt ebenfalls eine langjährige Erfahrung als Hersteller und Entwickler von Trainingsgeräten und weiß durch einen fairen Preis sowie einer passenden Verarbeitung zu punkten.

Vergleichsweise preiswert und dementsprechend spartanisch aufgebaut sind die Modelle von SportPLUS, die ein sehr einfaches Design besitzen und sich auf die klassischen Bewegungsabläufe konzentrieren. Auch hier sorgen komplexe Computer für Abwechslung im Workout. RBSports setzt auf eine hohe Qualität, die sich vor allem in den Hydraulikzylindern widerspiegelt und auch Sicherheit beim Training wird bei dem Hersteller groß geschrieben. Welcher Hersteller letztendlich mit dem hauseigenen Design überzeugen kann hängt allerdings auch etwas von den eigenen Bedürfnissen, Geschmäckern sowie Trainingszielen ab, sodass es sich immer lohnt, wenn ein Stepper Vergleich angestellt oder ein Stepper Test gelesen wird. Dann kann das ausführliche Workout auch schon bald beginnen.